Die harmonisierende Kraft der Blütenessenzen
Die harmonisierende Kraft der Blütenessenzen
So wie Klänge uns auf der Schwingungsebene ansprechen, leisten auch Blütenessenzen einen Beitrag zu unserer Heilung. Blütenextrakte wirken allerdings nicht im medizinischen Sinne. Blütenessenzen oder Klangerlebnisse wirken unmittelbar auf das feinstoffliche Energiesystem von uns Menschen. Klassische Medikamente wirken hingegen im Rahmen unserer Grobstofflichkeit, also „nur“ auf das Organ- und Körpersystem.
Auch wenn wir unser feinstoffliches Energiesystem im Alltag oft nicht wahrnehmen, trägt es in erheblichem Ausmass zu unserem Wohlbefinden bei. Wenn wir in Resonanz mit uns selbst und dem Leben um uns herum sind, ist alles leicht. Emotionelle Dissonanzen oder unbewusste Gefühle können diese Balance stören. Sie wirken wie Störfeuer auf emotioneller und energetischer Ebene.
Der energetische Ausgleich auf der Schwingungsebene kann mit der Kombination aus Blütenessenzen und Klangmeditationen herbeigeführt werden. Beide ergänzen sich hervorragend.
Die Magie der Blütenessenzen
Blütenessenzen beinhalten heilsame Impulse. Diese können aus dem energiereichsten Teil einer Pflanze extrahiert werden. Das wird möglich, wenn die Pflanze voll erblüht ist. Die Energie einer voll entfalteten Blüte wird durch den Einfluss der Sonne auf Wasser übertragen.
Wasser leitet nicht nur elektrische Energien weiter. Es nimmt auch Energien von pflanzlichen oder anderen Substanzen auf. Konserviert mit etwas Alkohol, sind die so hergestellten Blütenessenzen jahrelang haltbar. Eine Blütenessenz enthält jedoch keine mit den üblichen Methoden nachweisbaren Spuren pflanzlicher Bestandteile oder Duftstoffe. Vielmehr beinhaltet eine Blütenessenz den lebendigen Abdruck der pflanzlichen Schwingungsmuster.
Mit den körperlichen Sinnen können solche Schwingungen nicht wahrgenommen werden. Doch wie bei der Homöopathie oder den Schüssler Salzen auch, reagiert unsere Gefühlsebene auf die in Blütenessenzen enthaltenen Schwingungsmustern. Durch den Kontakt von Blütenessenzen interagieren und kommunizieren die aufgenommenen Energie-Schwingungen mit uns. Wir gehen in Resonanz mit diesen heilsamen Impulsen. Unsere meist sträflich vernachlässigte feinstoffliche und energetische Ebene wird von den Impulsen aus den Blütenessenzen angesprochen.
Pflanzliche Essenzen beeinflussen unsere emotionale Befindlichkeit. Sie können unsere Spiritualität ansprechen. Blütenessenzen sind mit allen konventionellen Medikamenten und Therapien kompatibel. Beide stören sich nicht gegenseitig, da sie unterschiedliche Systeme ansprechen. Doch im Unterschied zu herkömmlichen Pharmazeutika gelingt es den Blütenessenzen, uns zur Ganzheit und Heilung zu bringen. Sie richten sich nicht gegen ein Symptom, sondern an die verborgenen Widerstände, Konflikte oder Ängste in uns.
Was bewirken Blütenessenzen?
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich nicht an blühenden Wiesen und prachtvollen Bauerngärten erfreut. Seit ewigen Zeiten suchen die Menschen Erholung, Heilung und Trost in der Natur. Ein langer Spaziergang oder eine Wanderung wirken dynamisierend, belebend und ausgleichend auf uns. Die Blütenessenzen leisten ähnliches für unser Innenleben.
Auch wenn die bisher entwickelten wissenschaftliche Methoden nicht geeignet sind, den Nachweis für heilsame Impulse zu erbringen, sprechen die Berichte von Anwendern der Blütenessenzen eine deutliche Sprache. Einhellig bemerken die Verwender, dass sie durch die Blütenessenzen wieder ins seelische Gleichgewicht kommen. Viele Menschen nutzen Blütenessenzen, um neue Impulse zu erhalten. Sie gleichen dadurch energetische Dysbalancen aus und lösen emotionelle Konflikte.
Wer entdeckte die Heilkraft von Blütenessenzen?
Heutzutage gibt es zahlreiche verschieden Blütenessenzen. Doch als eigentlicher Entdecker ihres heilerischen Potenzials gilt der englischen Arzt Edward Bach. Bach wandte sich nach einer schweren Erkrankung vom konventionellen Medizinbetrieb ab. Er begann, sich mit Homöopathie zu befassen. Nach und nach erkannte er, dass auch die Essenz von bestimmten Blüten unterstützend wirkte.
Laut Edward Bach besitzt jede Pflanze eine charakteristische Schwingungsenergie. Isoliert man diese und macht sie verfügbar, wirken die Essenzen auf die emotionale Befindlichkeit ein. Bachs Verdienst ist es, dieses innovative Konzept für andere verfügbar zu machen. Doch wahrscheinlich haben sämtliche Naturvölker ähnliche Heilmittel entwickelt und genutzt. Schon die Ureinwohner Nordamerikas haben frühmorgens Tautropfen von Blüten eingesammelt. Sie nutzten diese zu Heilzwecken.
Trotz aller Ähnlichkeiten, die es auf den ersten Blick zu geben scheint, sind die stark verdünnten Blütenessenzen nicht als homöopathische Präparate zu bezeichnen. Sie folgen einem anderen Konzept: Sie heilen nicht Ähnliches mit Ähnlichem. Edward Bach entwickelte seine Blütenessenzen, um einen Ausgleich für negative emotionale Zustände zu finden. Er erkannte, dass jede Symptomatik sinnhaft ist und verstanden werden kann.
Was sagt uns das Symptom?
Organismus und Psyche reagieren mit Symptomen auf Umweltreize. Oft sehen wir über diese Botschaften hinweg. Doch manches möchte von uns wahrgenommen und verstanden werden. Die Arbeit mit solchen Botschaften bereichert. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Befindlichkeit. Wir können sie mit Unterstützung von heilenden Impulsen wandeln. Die Möglichkeit für inneres Wachstum wird genutzt.
Das Leben fordert uns auf, uns anzupassen oder neue Wege zu wagen. Es bringt uns durch intensive Erlebnisse, inspirierende Begegnungen und eigene Erkenntnisse dazu, uns zu entwickeln. Wir dürfen Neues erfahren und zu eng gewordene Grenzen erweitern. Wir können über uns hinaus wachsen und staunen, welches Potenzial in uns schlummert. Der Weg zur Spiritualität bereichert die meisten Menschen, denn er bringt mehr Tiefe ins Leben.
Wir erkennen, dass wir plötzlich neue Erfahrungen machen, dass andere Begegnungen sich einstellen. Die Schwingungsimpulse unseres Lebens haben sich verändert. Indem wir uns bisher verborgenen Lebensthemen widmen, stellen sich Heilungsimpulse ein.