Behandlungsansätze

Klangmassage nach Adalgis Wulf

Wunderweg - Heilsame Klänge - GongNacht

Wir geben Klangmassagen nach dem RASSEL Prinzip

Respektvoll

Wir haben Respekt gegenüber unserem Gegenüber, Respekt gegenüber den Dingen die wir benutzen, Respekt gegenüber unseren Möglichkeiten und unseren Grenzen, dies führt zu Respekt gegenüber dem Leben.

Achtsam

Wenn wir achtsam mit unseren Mitmenschen, unseren Instrumenten und unserer Umgebung umgehen, gewinnen wir an Lebensqualität.
Wenn wir achtsam spielen gleicht keine Klangmassage der anderen. Denn der Mensch, seine Geschichte, der Atem dieses Tages, sie sind andere als sie gestern waren.

Sanft

Sanftheit ist die unmittelbare handwerkliche Auswirkung von Respekt und Achtsamkeit.
Sanftheit vermittelt Geborgenheit und Fürsorge. Sanftheit erzeugt Resonanzen.
Sind wir sanft mit unserem Instrument, klingt es weicher, entspannter und weiser. Sind wir sanft zu unseren Mitmenschen, vermögen sie sich zu öffnen.

Spielerisch

Spielerisch heisst mit, dem Herzen eines Kindes. Spielerisch heisst, mit dem Herzen eines Gottes.
Die Klangkunst gestattet es, ja fordert die oberste Regel: überwinde die Regeln immer wieder – um des Spielens willen.
Das Spiel der Klangkunst ist ein so vollendet offenes Spiel, weil seine Grenzen mit unserem normalen Denken nicht fassbar sind.

Die Natur des Spiels ist das Teilen.
Das Miteinander. Die Liebe.

Empathisch

Wir spielen immer mit dem was wir Seele nennen.
Wir fühlen uns in die Seele der Klangschalen und Instrumente ein. Wenn wir die Seele des Klanges fragen, wie es ihr geht und wo sie gerne spielen möchte, dann wird sie uns antworten. Was aber ist die Seele anderes als die schöpferische Urkraft, nenne sie Physik der kleinsten Teile und Bewegungsenergie?! Oder Gott…

Liebevoll

Liebe ist immer respektvoll, achtsam, spielerisch und sanft. Das ist ihre Natur. Wenn wir Klangmassagen mit Achtsamkeit, Respekt, spielerisch und sanft geben, dann spielen wir in Liebe.

Wenn wir eine Klangschalen mit Liebe anspielen, dann hören wir Gott atmen.

(Text mit freundlicher Genehmigung von Adalgis Wulf)